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Datum: 23.03.2021

Die Jugend erobert Das Haus zurück

Jugendhilfe und präventive Angebote dürfen wieder öffnen


Nach dem Beschluss der Landesregierung vom 08.03.2020 dürfen die Jugendeinrichtungen mit präventive Angeboten in Schleswig-Holstein wieder öffnen. Auch wir vom Haus haben uns für die Öffnung unserer Jugendeinrichtung eingesetzt und gemeinsam mit der Stadt ein Hygienekonzept erarbeitet.
Dies erfreut zahlreiche Jugendliche. „Endlich wieder mit mehr als 2 Personen treffen, sich mit anderen „Face to Face“ austauschen.“ Trotz zahlreicher geschaffener Onlineangebote, die auch sehr gut genutzt wurden, merken wir, dass den Jugendlichen der direkte Austausch fehlt. 

Einfach so, wie gewohnt, vorbeikommen und gehen, wann man möchte, ist allerdings nicht drin. „Wir müssen Hygienemaßnahmen sowie auch Teilnehmer*innen-Höchstgrenzen einhalten, sodass wir derzeit keinen offenen Bereich anbieten können. Wir werden zukünftig in festgelegten Kleingruppen arbeiten, die Angebote werden vor allem an die Bedarfe der Jugendlichen angepasst. Ziel ist es, Das Haus allen voran für präventive Angebote zu öffnen und dann schauen wir weiter, welche Entscheidungen die Regierung als nächstes treffen werden.

DienstagsMittwochs, Donnerstags und Samstag werden für die Kleingruppen mit einer Teilnehmer*innenzahl von bis zu 7 Personen entsprechende Angebote gemacht. Freitags können die Jugendlichen weiterhin wie gewohnt mit uns online spielen. 

Interessierte junge Menschen können sich ab dem 24.03. für die Angebote telefonisch (04351 712577), über Instagram (dashauseck1971) oder per Mail (Sonja.Gehrk-Juergensen@stadt-eckernfoerde.de) anmelden. 

Denkt bitte daran: die Anmeldung ist verbindlich. Jede und jeder kann sich für eine feste Gruppe anmelden und dann auch nicht mehr wechseln. So wollen wir sichergehen, dass das Hygienekonzept bestmöglich eingehalten werden kann. Auf diesem Wege hoffen wir, unsere Angebote wieder längerfristig zugänglich machen zu können. 

Die “neuen“ Angebotskonstellationen sind sicherlich etwas ungewohnt, aber wir sind zuversichtlich und freuen uns genau wie die Jugendlichen, unsere Arbeit auch wieder aktiv umsetzen zu können.



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